Freitag, 30. September 2016

Curry feurig scharf bis tropisch süss

Feurig scharf bis tropisch süss

Ich liebe Currys mit Fleisch oder Gemüse
aber ich würze auch viele Saucen mit einer Prise Curry
und zaubere so ganz interessante Geschmackserlebnisse

Also liebe SINNE.....
bitte anschnallen.....


Ein gutes Currygewürz enthält bis zu 50 verschiedene Gewürzzutaten
Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel, schwarzer Pfeffer, Kampot Pfeffer, Szechuanpfeffer Bockshornklee, Ingwerpulver, Knoblauchpulver, Fenchel, Zimt, Nelken, grüner und schwarzer Kardamom, Senfkörner, Muskatnuss, Paprikapulver, Cayennepfeffer, langer Pfeffer, Safran, Zitronengras, Mohnsamen, Lorbeer, Mango usw.


Deshalb ist ein gutes Currygewürz für mich sehr wichtig.



Die asiatische und ayurvedische Küche kennt eine Vielzahl von Currys.
Gewürzmischung oder indisches Nationalgericht? Der Begriff Curry hat zwei Bedeutungen, die ihren Ursprung in Indien haben.
Die meisten Personen verbinden mit Curry eine Gewürzmischung. Ursprünglich aus Ostindien stammend, findet man sie heute auch in vielen westlichen Gewürzregalen. Kurkuma, Ingwer, Pfeffer, Chili und sogar Zimt können Bestandteil dieser Mischung sein.
In Indien – der Heimat des Curry – werden bis zu 50 Gewürze frisch zubereitet und zu individuellen Gewürzmischungen vermengt. Ob Fleisch, Fisch oder Gemüse – für jede Speise werden die unterschiedlichsten Varianten passend zusammengestellt. Nicht nur der Geschmack reicht von feurig-scharf bis tropisch-süss, auch die Farbe der Würzmischung kann je nach Zusammensetzung variieren.
Curry-Mischungen sind bei uns im Handel vor allem als Pulver oder Paste erhältlich und haben meist einen ähnlichen Geschmack. Die Schärfe des Curry ist abhängig vom enthaltenen Pfefferanteil.
Tipp: Joghurt oder Kokosnussmilch mildert die Schärfe des Curry in den Speisen.

Kurkuma bringt die gelbe Farbe

Kurkuma, auch Gelbwurz genannt, ist ein südostasiatisches Gewürz, das aus dem Wurzelstock eines Ingwergewächses gewonnen wird. Der bitter scharfe Geschmack ist charakteristisch für asiatische Speisen. Produziert wird das Gewürz vor allem in Indien. Hier ist auch der Verbrauch weltweit am höchsten – mit 80 Prozent sind Inder die Meistverbraucher.
Neben den Curry-Mischungen findet man Kurkuma auch in Senf und Worcestersosse.
Dem farbgebenden Stoff Kurkumin werden verschiedene gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben, zum Beispiel:
antioxidative, entzündungshemmende und leberschützende Wirkung. Die anregende Wirkung auf die Gallenabsonderung wirkt des Weiteren verdauungsfördernd.

Dennoch ist zu beachten: Zu viel Kurkuma kann bei empfindlichen Personen den Magen reizen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen